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Mit der Hackgerätevorführung war - nach dem gelungenen Start der AGRANA Feldtage-Serie 2017 mit der Sägerätevorführung Anfang April - auch der 2. AGRANA Feldtag im Jahr 2017 ein voller Erfolg. Trotz Schlechtwetterprognosen konnte die Hackgerätevorführung am 9. Mai in Obersiebenbrunn wie geplant über die Bühne gehen. An die 300 Personen waren dabei, um sich über die neuesten Marktentwicklungen in der Hacktechnik zu informieren. Dieses rege Interesse zeigt, dass der Hackgeräteeinsatz im Ackerbau unter den Landwirten zunehmend an Bedeutung gewinnt, nicht zuletzt aufgrund von umweltrechtlichen Gegebenheiten und nachhaltigen Aspekten. Unter den Besuchern befanden sich neben einer großen Anzahl an Landwirten, auch Vertreter diverser Maschinenringe, Landwirtschaftskammern, Lagerhäusern und Pflanzenschutzmittelfirmen.
Maschinenvertreter erklärten ihre neuesten technischen Entwicklungen
Nach theoretischer Einführung seitens der AGRANA Rohstoffabteilung zum Thema Pflanzenschutz und mechanische Unkrautregulierung wurden 10 Hackgeräte namhafter Maschinenfirmen vorgestellt. Agrom, Badalini, Einböck, Hatzenbichler, K.U.L.T. (vormals Kress), Kongskilde, Monosem, Schmotzer und Steketee waren mit ihren Maschinen vor Ort. Sie alle konnten ihre jeweiligen technischen Besonderheiten, welche von automatischen Kamerasteuerungen über höhenverstellbare Vibrofederzinken bis hin zu speziellen Kombi-Parallelogrammen reichten, im Praxisvergleich am Feld unter Beweis stellen.
Hackgeräte bei der Arbeit
Zahlreiche Maschinenfirmen waren in Obersiebenbrunn mit dabei
Im Zuge ihres „Mont Blanc“ Effizienzsteigerungsprogrammes ladet das AGRANA-Rohstoffteam alle landwirtschaftlich Interessierten zu weiteren Feldvorführungen mit den Schwerpunkten Bodenbearbeitung und Erntetechnik herzlich ein.
Nähere Informationen zu den einzelnen AGRANA-Feldtagen 2017 finden Sie jeweils rechtzeitig im Vorfeld der Veranstaltung hier unter ris.agrana.com.